URHEBERRECHT. Die Interessenvertretung der Spieleautoren SAZ setzt ihren Kampf um ein besseren urheberrechtlichen Schutz fort. Heute – zur bevorstehenden Eröffnung der Spielwarenmesse – brachte sie einen Forderungskatalog beim Deutschen Bundestag ein.
Der Spiele-Autoren-Zunft e.V. (SAZ) geht es mit ihrem Forderungskatalog an die Politik nach eigenen Angaben um das Urheber- und Vertragsrecht, die Künstlersozialkasse (KSK) und die Aufnahme von Spielen in den Sammlungskatalog der Deutschen Nationalbibliothek. Ihre Argumente: In der Praxis hinke die Anerkennung des Kulturguts Spiel der Realität hinterher.
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