Jahr: 2000

2015 Neuauflage als 90 Grad bei Gerhards Spiel und Design
Man könnte es auch auf vier Tafeln "Ritter Sport" spielen: Im rechten Winkel haben die Spieler ihre Kugeln in die Ausgangsposition gebracht. Der Zugmechanismus ist der, dass die Anzahl an Kugeln in einer Reihe best ...
Weiterlesen …

1990 bis 1999 bei F.X. Schmid
Spiel 5 aus der Alea-Reihe. Eine 5 auf der zehnteiligen Anspruchsskala des Verlags. Ein alter Bekannter: 1990 Spiel des Jahres (damals noch von F.X. Schmid, siehe Spiel-Wiese 3/90), nach Barbarossa das zweite von Klaus Teuber. In neuer Scha ...
Weiterlesen …

vormals Kid Fun bzw. Blatz
2000 neu ausgestattet und mit der Empfehlung der Deutschen Verkehrswacht versehen.

Extrem dynamisch, weil sich Zahl der Felder durch Zusammenschlüsse reduziert. Karl der Große wandert durch seine Fürstentümer, wo er stehen bleibt, darf der Spieler am Zug unter bestimmten Voraussetzungen eine Burg bauen und diesen Landstrich beherrschen.

2007 Neuauflage bei Pro Ludo
Spiel Nummer 4 in der Alea-Reihe mit dem Anspruchsfaktor 7 von 10. Der bis dahin höchste. Die Spieler versuchen Künstler und Gelehrte an ihre Höfe zu holen. Dazu müssen sie zuerst Gebäude errichten. Dafür ist der Platz aber knapp. Sind die Künstler und Ge ...
Weiterlesen …

2020 Neuauflage zur überarbeiteten Version
Erweiterung für Die Sternenfahrer von Catan
Ein "Siedler"-Spiel im Weltraum, mit Spannung erwartet und vielen Vorschusslorbeeren bedacht. Viel Material, deshalb dicke Schachtel, deshalb stolzer Preis. Zu komplex für ein ...
Weiterlesen …

Es gibt acht Sets mit einer Menge Scheiben, mit denen die Kräfte gemessen werden. Die Scheiben werden auf Szenarien eingesetzt, alles ist mystisch und abenteuerlich. Die Scheiben mitunterschiedlicher Kampfkraft werden in Richtung Gegner bewegt, und zwar so, wie man eine Münze immer von einer Seit ...
Weiterlesen …


Gab es schon einmal als Operation.
Geschicklichkeit ist gefordert, wenn aus einem Körper mit einer Pinzette herausgeholt werden müssen. Wer anstößt, löst einen Alarm aus. 2005 ein Teil mehr

2016 Neuauflage bei Gerhards
Gefragt sind vier eigene Steine nebeneinander im Sternenkreis. Man spielt auch mit den Steinen des Gegners. Aus Holz und Halbedelsteinen.

Farbwürfelspiel mit Blechkoffern, in die Klamotten verpackt werden müssen. Wird aber der Frechdachs gewürfelt, dann entleert er einen Koffer und man hat wieder mehr Kleider, wo man doch alle loswerden wollte …

Und wieder ein Spiel, das in der Dunkelheit eine gewisse Zeit leuchtet. Material muss zum Teil in einem Säckchen ertastet werden. Es gibt drei Spielanregungen für diese Einschlafhilfe.

Im Ravensburger-Original allererstes Spiel des Jahres (1979). Ein Klassiker.
2008 wieder bei Ravensburger als Hase und Igel aufgelegt


2022 Neuauflage als Labyrinth – Kartenspiel
Genial einfach wie schon das Original: Zuerst werden vier beliebig gezogene Karten zum Karrée ausgelegt. Die Spieler haben stets zwei Karten auf der Hand. Beim Anlegen muss eine Wege-Verbindung bestehen.
Wird von Raven ...
Weiterlesen …

bis 1999 bei Rosengarten
Hektisches Kartenabwerfen. Es gibt verschieden farbige Ausgaben, die für mehr Spieler kombiniert werden können.

2014 Neuauflage bei Ravensburger
Kindgerechte Fragen und Aufgaben sind zu lösen, um als erster ins Ziel zu gelangen. Nicht abstrakt, wie bei Mauseschlau & Bärenstark (Spiel-Wiese 50), sondern als Reise um den Globus.

Legespiel für die Jüngsten. 24 Karten sollen richtig aneinander gelegt werden, um Szenarien aus der Welt des Agroökonomen darzustellen. Eine unterschiedliche Stanzung am Rand der Teile hilft für die Reihung.

Memospiel aus Linoleum mit Originalmustern aus den 1920er Jahren.

2017 überarbeitete Neuauflage
Das im Eigenverlag db von Dirk Henn erschienene Iron Horse (1997).
Ähnlich wie bei Linie 1 oder auch Auf Teufel komm raus! müssen Startpunkte durch Legen von Plättchen mit Zielpunkten verbunden w ...
Weiterlesen …

2020 Neuauflage mit 15 zusätzlichen Aktionskarten
2017 überarbeitet auch als Citadels veröffentlicht
Kartenspiel, im Original manchen als Citadelles bekannt. Karten und Rollen werden in jeder Runde neu gemischt, je nach Rolle, die einem zugeteilt ...
Weiterlesen …

Wortspiel, bei dem aus ausgelegten Wörtern durch Zusammenfügen neue entstehen sollen. Alle spielen gleichzeitig und rangeln um die Karten. Am Ende müssen die Kreationen aber auch die Kontrolle durch die Mitspieler bestehen.

Konsumenten deutschen Fernsehen werden den Spot kennen: "Mein Haus, mein Boot, mein Jet". Mit diesem Kartenspiel wird die Angeberei auf die Spitze getrieben bzw. salofähig gemacht. Es geht einfach darum, die anderen zu überbieten.

2020 neu gestaltet
Ist wieder da, nachdem Mattel die ehemals von Amigo übernommene Lizenz wieder abgegeben hat. Bei diesem Kartenspiel geht es darum, die Anzahl der Stiche vorauszusagen. Amigo hat für die Neuauflage zwei zusätzliche Aktionskarten eingebaut.


2003 Neuauflage bei Amigo
Pädagogisch angehauchtes Kartenspiel: Karten mit Polizisten in verschiedenen Ansichten liegen im Kreis. Eine aufgedeckte Karte fordert z.B. auf drei links, 1 rechts , zwei links … bei welchem Polizisten landet man nach diesen Anweisungen, wenn man sich jeweils de ...
Weiterlesen …


2009 Überarbeitete Neuauflage
Bei Ravensburger von 1992 bis 1996 im Programm, zweimal als bestes Kinderspiel ausgezeichnet. Doch statt einem Brett wie damals (siehe Spielwiese 17), wird hier nur mit Kartenauslage gespielt.

2007 Neuauflage als Taj Mahal bei Abacus
Drittes Spiel aus der Alea-Reihe. Eine 5 auf der zehnteiligen Anspruchsskala von Alea. Landeroberung à la Reiner Knizia auf indisch: Viele Spielkarten und Paläste und vor allem 24 Einflussplättchen für den Gewinn der insgesamt zwöl ...
Weiterlesen …

2005 Neuauflage bei Abacus
Vormals unter der Ravensburger-Marke FX
Die Spieler nützen Aktionspunkte, um Burgen flächenmäßig oder nach oben zu erweitern, ihre Ritter zu ziehen oder Aktionskarten zu kaufen. Dreimal wird abgerechnet, und zwar Fläche mal Höhe, wo ein Ritter vertret ...
Weiterlesen …

Von diesem Partyspiel erwartet sich Piatnik besonders viel. Das Original stammt aus Australien und ist dort ein Hit. Die Spieler bestimmen mit Karten, wie sich beispielsweise Spieler X, der Bürgermeister oder sonstwer in einer bestimmten Situation verhalten würde.

Es geht um die Welt der Aborigines. Auf zehn Feldern spielt sich einiges ab, nämlich immer das, was die oberste aufgedeckte Karte dort befiehlt. Dabei geht es immer darum, in Feldern Mehrheiten der eigenen Farbe und Form (es gibt Spielsteine in drei Formen) zu erringen.